Reisebericht einer Entdeckungsreise im Baltikum

Anfang Mai begann unsere spannende Reise in der deutschen Hauptstadt Berlin. Hier nutzten wir die Gelegenheit, einen alten Freund zu besuchen und gemeinsam die Stadt zu erkunden. Berlin bot uns einen perfekten Auftakt wegen der Vielfältigkeit der Stadt, den lebendigen Straßen und historischen Sehenswürdigkeiten. Nach einem gemütlichen Abend und einem letzten Spaziergang durch das abendliche Berlin bereiteten wir uns auf den nächsten Tag vor, an dem unser Flug nach Vilnius gehen sollte.
Am nächsten Morgen machten wir uns voller Vorfreude auf den Weg zum Flughafen Berlin Brandenburg (BER). Der Flug nach Vilnius, der Hauptstadt Litauens, verlief reibungslos und bot uns bereits aus der Luft erste beeindruckende Ausblicke auf die Landschaft des Baltikums. Da wir erst spät abends in Vilnius ankamen, entschieden wir uns, die Nacht in einem Hotel in der Nähe des Flughafens zu verbringen. Nach der Landung nahmen wir ein Taxi zu unserem Hotel, das nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt lag. Müde von der Reise bezogen wir schnell unsere Zimmer und freuten uns auf die Erkundung der Stadt am nächsten Tag.
Erster Tag in Vilnius
Am nächsten Morgen packten wir unsere Koffer und wechselten in ein Hotel, das näher am Zentrum von Vilnius gelegen war. Dieses Hotel bot uns nicht nur eine komfortable Unterkunft, sondern auch eine hervorragende Ausgangslage, um die Altstadt und die vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden. Bei sonnigem Wetter machten wir uns auf den Weg, um einen ersten Eindruck von Vilnius zu bekommen. Unser erster Halt war das berühmte Tor der Morgenröte, auch bekannt als das Blaue Tor. Das Tor beeindruckt vorallem durch seine Architektur und der strahlenden blauen Farbe und hat außerdem Bedeutung als Pilgerstätte erlangt.
Nach dem Besuch des Blauen Tors gingen wir in ein gemütliches Restaurant, um die litauische Küche zu probieren. Ich entschied mich für Zeppeline, eine traditionelle Spezialität aus Kartoffelteig, gefüllt mit Fleisch und serviert mit einer herzhaften Sauce. Das Gericht war köstlich und sättigend, und wir genossen die entspannte Atmosphäre des Restaurants.
Nach dem Essen schlenderten wir durch die charmanten Gassen von Vilnius. Besonders auffällig war das jüdische Viertel, dessen historische und kulturelle Bedeutung uns faszinierte. Die gut erhaltenen Gebäude und die ruhigen Straßen gaben uns einen Einblick in das reiche Erbe dieser Gegend.
Gegen Abend suchten wir eine Bar auf, um das Champions-League-Spiel Bayern gegen Madrid zu schauen. In der Bar lernten wir einen deutschen Weinhändler kennen, der ebenfalls das Spiel verfolgte. Wir verbrachten den Abend damit, das spannende Spiel zu genießen und uns mit ihm über Wein, Fußball und das Leben auszutauschen. Es war ein unerwartet geselliger und unterhaltsamer Abschluss unseres ersten Tages in Vilnius.
Zweiter Tag in Vilnius
Am nächsten Morgen machten wir uns erneut auf den Weg in die Innenstadt von Vilnius. Zunächst besuchten wir die Kathedrale von Vilnius, ein beeindruckendes Beispiel neoklassizistischer Architektur. Danach schlenderten wir zur St.-Anna-Kirche, die uns mit ihrer gotischen Bauweise und ihren kunstvollen Details faszinierte. Wir setzten unseren Spaziergang fort und erreichten schließlich den Gediminas-Turm, der auf einem Hügel über der Stadt thront. Von dort aus genossen wir einen atemberaubenden Blick auf Vilnius und die umliegende Landschaft. Es war ein herrlicher Ort, um Fotos zu machen und die Aussicht zu genießen.
Zum Mittagessen kehrten wir in ein kleines, traditionelles Restaurant ein, wo wir weitere litauische Spezialitäten probierten. Nach dem Essen suchten wir einen nahegelegenen Park auf, um uns etwas zu entspannen. Der Bernardinų sodas, einer der schönsten Parks der Stadt, bot uns eine grüne Oase der Ruhe. Wir verbrachten den Nachmittag damit, die gepflegten Gärten zu erkunden, am See zu sitzen und die friedliche Atmosphäre zu genießen.
Gegen Abend kehrten wir in eine Pizzeria ein, um den Tag bei einem entspannten Abendessen ausklingen zu lassen. Die Preise in Litauen sind im Vergleich zu Deutschland deutlich günstiger, was einem einen preiswerten Aufenthalt ermöglicht, bei dem man nicht auf jeden Taler achten muss. Das freundliche Personal und die gemütliche Atmosphäre der Pizzeria rundeten unser kulinarisches Erlebnis perfekt ab. Nach dem Abendessen machten wir einen letzten Spaziergang durch die erleuchteten Straßen von Vilnius zurück zu unserer Unterkunft. Erschöpft, aber glücklich von den vielen Eindrücken und Erlebnissen des Tages, fielen wir schnell in einen tiefen Schlaf, bereit für weitere Abenteuer im Baltikum.
Dritter Tag in Vilnius
Am nächsten Tag standen weitere Sehenswürdigkeiten auf unserem Programm. Zunächst besuchten wir die Drei Kreuze, ein beeindruckendes Denkmal auf einem Hügel, dass eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt bot. Danach machten wir uns auf den Weg zum Museum der Opfer des Genozids, das sich im ehemaligen KGB-Gebäude befindet. Dieses Museum bot eine bewegende und lehrreiche Erfahrung über die dunklen Kapitel der litauischen Geschichte. Das Gebäude war nämlich sowohl von den Nationalsozialisten, als auch vom KGB genutzt wurden um Menschen die nicht in die jeweilige Ideologie passten Gefangen zu nehmen und zu exekutieren. Eine absolute Empfehlung für dieses Museum, da einem die Verbrechen, die deutsche in Osteuropa begangen haben vor Augen geführt werden. Nach dem Museumsbesuch schlenderten wir durch den moderneren Teil der Stadt und entdeckten das lebendige Stadtleben von Vilnius. Gegen Abend tauchten wir in das Nachtleben der Stadt ein. Einige litauische Studenten empfahlen uns die Bar Etmonų Spunka, wo wir den Abend verbrachten. Die Atmosphäre in der Bar war lebhaft und wir genossen es, Gespräche mit den Einheimischen zu führen.In vielen Gesprächen mit litauischen Jugendlichen bemerkten wir eine hohe Politisierung und eine tiefe Sorge über die geopolitische Lage. Die Angst vor einem Überfall russischer Truppen oder der Ausweitung des Krieges war ein häufig angesprochenes Thema, ebenso wie die Erleichterung und Freude über die NATO-Mitgliedschaft Litauens. Während einem dieser Gespräche erblickten wir die Nordlichter, welche an diesem Abend in ganz Europa zu sehen waren. Als der Morgen heranbrach, kehrten wir erschöpft in unser Appartement zurück und schliefen ein paar Stunden, bevor wir unsere Reise fortsetzten.
Nach einer entspannten Busfahrt kamen wir in Kaunas an und fuhren zunächst zu unserem Hotel, um etwas zu schlafen, da wir von der vorherigen Nacht erschöpft waren. Nach der Mittagsruhe machten wir uns gegen Abend auf den Weg in die Stadt, um etwas zu essen und den Sonnenuntergang über dem Nemunas, dem Fluss der Stadt, zu genießen.
Erster Tag in Kaunas
Am nächsten Morgen besuchten wir bei sonnigem Wetter das IX. Fort, ein beeindruckendes Mahnmal, das die Gräuel des Zweiten Weltkriegs dokumentiert. In den Massengräbern rund um das Fort wurden schätzungsweise 70.000 Leichen gefunden, was verdeutlicht, welche Gräueltaten an diesem Ort in der Vergangenheit verrichtet wurden. Den restlichen Tag verbrachten wir mit Sightseeing in Kaunas. Wir erkundeten die Altstadt mit ihren gut erhaltenen historischen Gebäuden und besuchten den Rathausplatz, der mit seinem Charme und seiner Geschichte faszinierte.
Entspannter Tag in Kaunas und Weiterreise nach Klaipėda
Am nächsten Tag ließen wir es entspannt angehen und verbrachten etwas Zeit im Park. Das sonnige Wetter lud zu einem gemütlichen Spaziergang und zum Verweilen auf den Parkbänken ein. Wir genossen die ruhige Atmosphäre und tankten Energie für die Weiterreise. Nach diesem entspannten Vormittag machten wir uns auf den Weg nach Klaipėda. Diese Stadt war der nächste Höhepunkt unserer Reise, denn dort wartete die atemberaubende Kurische Nehrung auf uns. Die Busfahrt nach Klaipėda war angenehm und bot uns die Gelegenheit, die litauische Landschaft an uns vorbeiziehen zu sehen.
In Klaipėda angekommen, bezogen wir unser Hotel und freuten uns auf die Erkundung dieser charmanten Hafenstadt. Die historische Altstadt von Klaipėda mit ihren Fachwerkhäusern und gepflasterten Straßen versprach interessante Entdeckungen und kulturelle Highlights. Die Kurische Nehrung, ein UNESCO-Weltnaturerbe, war eines der Highlights unserer Reise, und wir konnten es kaum erwarten, diese einzigartige Landschaft mit ihren Dünen, Wäldern und dem Meer zu erkunden. Die Vorfreude auf die kommenden Tage war groß, und wir beschlossen, den Abend in einem gemütlichen Restaurant in Klaipėda ausklingen zu lassen, bevor wir uns auf unsere nächsten Abenteuer vorbereiteten.
Erkundung der Kurischen Nehrung
Am nächsten Morgen standen wir früh auf, um die Fähre zur Kurischen Nehrung zu nehmen. Bereits um 8 Uhr setzten wir mit der Fähre über und nahmen den Bus nach Nidden (Nida), um von dort aus die beeindruckende Landschaft zu erkunden. Die Kurische Nehrung bot eine landschaftliche Vielfalt, die uns den Atem raubte. Die endlosen Sanddünen, die dichten Kiefernwälder und die malerischen Fischerdörfer schufen eine atemberaubende Kulisse. Wir wanderten durch die Dünenlandschaft und genossen die frische Meeresbrise, die das Gefühl von Freiheit und Abenteuer versprühte. Besonders beeindruckend war die Große Düne, die höchste wandernde Düne Europas. Von ihrem Gipfel aus hatten wir einen atemberaubenden Blick auf die Kurische Nehrung und die Ostsee. Doch auch die landschaftliche Vielfalt, also die Kombination aus Sand, Meer und Himmel schuf eine einzigartige, fast unwirkliche Szenerie, die uns in ihren Bann zog.
Nach einem langen Tag kehrten wir erschöpft nach Klaipėda zurück. Die Kurische Nehrung hatte uns mit ihrer Schönheit und Ruhe verzaubert und war zweifellos ein Höhepunkt unserer Reise durch das Baltikum. Am Abend gingen wir in ein gutes indisches Restaurant und genossen die Vielfalt der Küche. Das Essen war köstlich und bot eine willkommene Abwechslung. Wieder einmal bemerkten wir die günstigen Preise in Litauen, die unser Reisebudget schonten.
Da unsere Zeit in Litauen nun zu Ende ging, legten wir uns früh schlafen, um für die nächste Etappe unserer Reise ausgeruht zu sein. Am nächsten Morgen würden wir nach Riga, der Hauptstadt Lettlands, weiterreisen, gespannt darauf, was uns dort erwarten würde.
Ankunft in Riga
Der nächste Tag begann mit einem Sprint zum Bus, der uns nach Riga bringen sollte. Dort angekommen, bezogen wir unser Hotel und machten uns direkt auf den Weg, um die Stadt zu erkunden. Unser erster Halt waren die Drei Brüder, eine beeindruckende Gruppe historischer Gebäude, die das architektonische Erbe Rigas repräsentieren. Besonderen Eindruck hinterließ das Schwarzhäupterhaus, ein prächtiges Gebäude mit einer faszinierenden Geschichte. Die Compagnie der schwarzen Häupter war aus der Ende des 13. Jahrhunderts tätigen Bruderschaft des heiligen Georg hervorgegangen. Sie vereinigte junge, unverheiratete ausländische Kaufleute, die in Riga lebten, ohne das Bürgerrecht der Stadt zu besitzen.
Die gesamte Stadt war aufgrund der Eishockey-WM voller Leben, und überall herrschte eine festliche Stimmung. Am nächsten Tag sollte Lettland gegen Deutschland spielen.
Eishockey und Sightseeing in Riga
Am folgenden Tag besuchten wir die Moskauer Vorstadt, ein Stadtteil mit einem ganz eigenen Charme. Auf einem kleinen Flohmarkt kauften wir Souvenirs und genossen die lebendige Atmosphäre. Der Stadtteil hat seinen Namen von der ihn durchquerenden früheren Landstraße nach Moskau, der Moskauer Straße (Maskavas iela), und wird traditionell vorwiegend von Russen bewohnt. Eine große Anzahl von „altgläubigen“ Russen siedelte sich bereits in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts an, als es in Russland zur Spaltung der russisch-orthodoxen Kirche kam. Zum Mittagessen kehrten wir auf dem Zentralmarkt ein, wo wir eine Vielzahl lokaler Spezialitäten probierten. Im Jahr 1930 wurde der Rigaer Zentralmarkt feierlich eröffnet, der nicht nur als der größte, sondern auch der beste und modernste in Europa anerkannt wurde. Zu verschiedenen Zeiten hat sich der Rigaer Zentralmarkt immer im Herzen von Riga befunden und vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, persönliches Verhalten, prachtvolle Geschichten und lustiges Feilschen geboten.
Am Abend versammelten sich zahlreiche Menschen auf einem zentralen Platz in Riga, um das Eishockeyspiel Lettland gegen Deutschland zu verfolgen. Trotz der hohen Niederlage des lettischen Teams war der Stolz auf die eigene Mannschaft ungebrochen. Die Stimmung war ausgelassen und die Freude am gemeinsamen Erlebnis spürbar.
Nach einem reichhaltigen Frühstück am nächsten Tag nahmen wir den Bus nach Tartu, der zweitgrößten Stadt Estlands. Dort angekommen, bezogen wir unser Hotel und genossen das sommerliche Wetter am Fluss Emajõgi. Am nächsten Tag machten wir uns auf, die Stadt zu erkunden
Ein Tag in Tartu
Bei sonnigem Wetter besuchten wir den Botanischen Garten und den Dom von Tartu, die beide sehr beeindruckend waren. Da Tartu die Kulturhauptstadt 2024 ist, fanden im Park politische Bühnenveranstaltungen statt, denen wir eine Weile zusahen. Anschließend besuchten wir das Science Centre AHHAA, das sich als absolut empfehlenswert herausstellte.
Im AHHAA-Center gab es zahlreiche interaktive Ausstellungen und spannende wissenschaftliche Experimente. Wir konnten in einem riesigen Planetarium die Sterne bewundern, in einem optischen Illusionstunnel unseren Sinnen testen und an verschiedenen Stationen physikalische Phänomene selbst ausprobieren. Es war ein faszinierender Ort, der sowohl lehrreich als auch unterhaltsam war.
Nach einem erlebnisreichen Tag in Tartu nahmen wir den Bus zu unserer letzten Station im Baltikum: Tallinn, die Hauptstadt Estlands. Die Vorfreude auf diese historische Stadt war groß, und wir waren gespannt, was uns dort erwarten würde.
Ankunft in Tallinn und Erkundung der Altstadt
Am Tallinner Busbahnhof angekommen, mussten wir noch 30 Minuten zu unserem Hotel gehen. Dort angekommen, war es schon dunkel, doch wir wollten noch etwas essen gehen. Deshalb machten wir uns auf den Weg in Richtung Stadtzentrum von Tallinn. Am Marktplatz vor dem Rathaus war es sehr belebt, und die mittelalterliche Gestalt der Stadt kreierte zusammen mit dem Mondschein und der Nacht einen unfassbaren Charme. Die beleuchteten Gebäude und die gepflasterten Straßen schienen wie aus einem Märchenbuch.
Nachdem wir noch durch die Gassen Tallinns geschlendert waren und die einzigartige Atmosphäre auf uns wirken ließen, kehrten wir in unser Hotel zurück. Der nächste Tag versprach ein besonderes Abenteuer, denn es sollte auf einen Schießstand gehen.
Ein Tag auf dem Schießstand
Am nächsten Morgen gingen wir zum Schießstand. Keiner von uns hatte je zuvor mit einer Waffe geschossen, und wir waren gespannt auf diese neue Erfahrung. Am Schießstand angekommen, stellten wir jedoch fest, dass keine Kartenzahlung akzeptiert wurde. Ich machte mich auf den Weg zum nächsten Geldautomaten, doch dieser schluckte ohne ersichtlichen Grund meine Karte.
Nach einem Telefonat mit meiner Bank wurde klar, dass ich den Rest der Reise ohne meine Karte bestreiten müsste. Trotz dieses Ärgernisses war das Schießen eine faszinierende Erfahrung, die uns jedoch auch nachdenklich über die Macht von Waffen stimmte.
Im Anschluss an das Mittagessen setzten wir unsere Erkundung von Tallinn fort. Wir schlenderten vom Zentrum bis zum Schloss Kadriorg, um die Ruhe des Parks zu genießen. Der Park bot uns eine grüne Oase inmitten der Stadt und war der perfekte Ort, um die Eindrücke des Tages zu verarbeiten.
Den Abend verbrachten wir in einer Bar, um den Boxkampf Fury vs. Usyk zu schauen. Der Ukrainer konnte den Kampf für sich entscheiden, und viele Ukrainer in der Bar verfolgten den Sieg ihres Landsmannes mit großer Begeisterung. Die Stimmung war ausgelassen, und wir genossen die Atmosphäre.
Abschluss unserer Reise
Am nächsten Morgen besuchten wir den Markt am Baltischen Bahnhof, um noch einmal die lokale Küche zu genießen und einige letzte Einkäufe zu tätigen. Der Markt bot eine große Auswahl an frischen Lebensmitteln, handgefertigten Produkten und kulinarischen Spezialitäten.
Von dort aus fuhren wir mit dem Bus zur Fähre, die uns nach Finnland bringen sollte. Die Überfahrt nach Finnland markierte das Ende unserer Reise durch das Baltikum, doch die Erinnerungen und Erlebnisse, die wir gesammelt hatten, würden uns noch lange begleiten.
Ein unvergessliches Abenteuer im Baltikum
Unsere Reise durch das Baltikum war eine unvergessliche Erfahrung. Vilnius beeindruckte uns mit seiner mittelalterlichen Architektur, seinem reichen kulturellen Erbe und den vergleichsweise günstigen Preisen. Kaunas bot uns historische Einblicke und entspannte Momente, während die Kurische Nehrung uns mit ihrer landschaftlichen Schönheit verzauberte.
In Riga erlebten wir die Dynamik einer modernen Stadt, eingebettet in historische Kulissen und bereichert durch die herzliche Gastfreundschaft ihrer Bewohner. Tartu bot uns einen Einblick in das intellektuelle und kulturelle Leben Estlands und überraschte uns mit seiner lebendigen Atmosphäre und seinen faszinierenden Attraktionen.
Tallinn, mit seinem mittelalterlichen Charme und seiner lebendigen Altstadt, setzte den krönenden Abschluss unserer Reise. Diese Reise hat uns nicht nur neue Orte entdecken lassen, sondern auch viele unvergessliche Begegnungen und Erlebnisse beschert, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden. Das Baltikum hat uns mit seiner Vielfalt und Schönheit begeistert, und wir können es kaum erwarten, eines Tages zurückzukehren.